Bisherige Sonderausstellungen im Heinz Nixdorf MuseumsForum:

The Nemesis Machine

16. Mai bis 19. November 2023

Die "Nemesis Machine" ist eine spektakuläre Kunstinstallation aus Tausenden von Platinen, Bildschirmen, Chips und Computerteilen, die der Londoner Künstler Stanza über viele Jahre zu einer pulsierenden vernetzten Elektronikwelt zusammengefügt hat – eine Megacity der Zukunft auf Basis von Big Data.

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Papierflieger und Gummitwist – Informatik zum Mitmachen

2. Oktober 2021 bis 8. Januar 2023

Die große Mitmach-Ausstellung führt spielerisch in die Welt der Informatik ein. Wieso kann ein Computer so viele Dateien speichern und wie entsteht ein Film? An interaktiven Stationen können die Besucher knifflige Aufgaben lösen und dabei ganz nebenbei etwas über die Grundlagen der Informationstechnik erfahren.

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Best of HNF – Ein Streifzug durch 25 Jahre

24. Oktober 2021 bis 7. August 2022

Die Jubiläumsausstellung blickt mit einem Augenzwinkern auf die 25-jährige Geschichte des Museums zurück. Im Stile eines traditionellen Jahrmarkts mit modernen Elementen erleben die Besucher einen kunterbunten Rundgang durch die Highlights aus 25 Jahren HNF.

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#MyHNF – Fotoausstellung

22. Juni 2021 bis 24. April 2022

Die Fotoausstellung präsentiert originelle, kunstvolle und spezielle Blicke auf das HNF. Die 50 ausgestellten Fotografien wurden im Rahmen eines Wettbewerbs von Besucherinnen und Besuchern eingereicht und von einer Jury ausgewählt. Jedes Bild erzählt eine Geschichte aus 25 Jahren Heinz Nixdorf MuseumsForum. Zu sehen sind Schnappschüsse und kunstvolle Bildgestaltungen, Impressionen von Sonderausstellungen und Veranstaltungen, spontane Momentaufnahmen von Museumsbesuchen und künstlerisch anmutende Exponatbilder.

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11001 - End of Medium

10. Dezember 2021 bis 9. Januar 2022 Das HNF lässt sein Jubiläumsjahr mit einer Lichtinstallation an der Fassade ausklingen. In Zusammenarbeit mit dem Berliner Künstler Franz John ist das außergewöhnliche Projekt „11001 – End of Medium“ entstanden. Rote und blaue Leuchtdrähte illuminieren das Gebäude und lassen die Zahl 25 in binärer Schrift erkennen.

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Aufbruch ins All - Raumfahrt erleben

5. Juli 2019 bis 1. November 2020

50 Jahre nachdem Neil Armstrong und Buzz Aldrin den Mond betraten, widmet sich diese große Ausstellung der Eroberung des Weltraums. Auf 800 Quadratmetern bietet die Ausstellung in einer beeindruckenden Kulisse aus Dunkelheit, Planeten und Raumfahrzeugen einen umfassenden Einblick in die Eroberung des Weltraums durch den Menschen.

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Ein kleiner Schritt - Die Mondlandung in 50 Fotografien

5. April 2019 bis 1. November 2020 Die Ausstellung präsentiert legendäre, eher unbekannte und beeindruckende Fotos der Mondmissionen, die besonders die damalige Technik beleuchten. Diese Bilder begleiten die große Sonderausstellung „Aufbruch ins All – Raumfahrt erleben“.

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Inside Beethoven! Das begehbare Ensemble

26. Februar bis 26. Juli 2020 Ein faszinierendes Hörerlebnis bietet das Projekt "Inside Beethoven! Das begehbare Ensemble" der Hochschule für Musik Detmold im Beethovenjahr 2020. Gespielt wird in der Installation das Septett Es-Dur Opus 20.

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Bits ´n´ Beats – Digitales Trommeln für alle

7. April bis 5. August 2018 Historische Objekte aus der Frühzeit der elektronischen Schlagzeuge und Sounderzeugung bilden einen Teil der Foyer-Ausstellung. Interaktive Exponate laden Musiker und Laien, Kinder und Erwachsene zum Trommeln ein. Dank Elektronik wird der Sound der Drums nicht nur imitiert, sondern es werden neue Klangwelten in nachbarschaftsfreundlicher Lautstärke mit dem Computer erzeugt.

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Digging Deep – Depotschätze in Szene gesetzt

23. Februar bis 5. August 2018 Die Kuratoren des HNF haben sich auf eine Entdeckungsreise durch das Depot des Museums begeben und zeitlose Schätze, skurrile Raritäten oder bisher wenig beachtete Objekte aus der Geschichte der Informationstechnik gehoben, um sie auf künstlerische Weise in dieser Sonderausstellung in Szene zu setzten.

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Ganz schön zerlegt

25. August bis 26. November 2017 Technische Alltagsgegestände auseinanderzunehmen, zu ordnen und zu fotografieren ist die Passion des kanadischen Fotografen Todd McLellan. Die Bilder, die dabei entstehen, sind Kunstobjekte, die durch ihre Nüchternheit und karge Schlichtheit beeindrucken.

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Helfer oder Fälscher? Computer im Wahleinsatz

3. September bis 12. November 2017 Sie unterstützen die Wahlorganisation, aber sie können auch der Manipulation dienen: Computer sind als Helfer willkommen, als Fälscher gefürchtet. Die Ausstellung bietet einen Überblick über aktuelle und historische Wahlcomputer und -geräte.

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Damit kannst du rechnen! Vom Abakus zum Rechenschieber

13. Mai bis 30. Juli 2017 Spannende Rechenhilfsmittel und faszinierende Beispiele aus der Geschichte des Rechnens zeigt die Ausstellung des Mathematikums Gießen.

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Foyerpräsentation: Furminator – Flippern live

2. April bis 30. Juli 2017 Mit der Flipperkugel auf Augenhöhe: Die Besucher tauchen von unten mit ihrem Kopf in die Spielfläche des Flippers ein. Nur wenige Zentimeter von der Kugel entfernt sind sie direkt in das Spielgeschehen einbezogen.

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Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt

2. März bis 30. Juli 2017 Die Ausstellung zeigt spannende Projekte der IT-Sicherheitsforschung. Wie betrifft IT-Sicherheit unseren Alltag, welche Gefahren drohen und welche Antworten gibt die Forschung? Mit interaktiven Exponaten stellen Forschungsinstitute ihre Ergebnisse vor.

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"Noch alte Tasten im Schrank?"

26. Oktober 2016 bis 12. Februar 2017
Der Frankfurter Künstler Peter Schönwandt gestaltet aus alten Tasten neue Kunstwerke. Arrangiert wie Mosaike entstehen so eindrucksvolle Bilder von Pac-Man bis Konrad Zuse.

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KonsumKompass

28. August 2016 bis 12. Februar 2017
Die interaktive Ausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) wirft einen kritischen Blick auf unser Konsumverhalten – vom Jeanskauf bis zum Urlaub – und informiert über umwelt- und sozialverträgliche Alternativen.

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Jetzt helfe ich mir selbst

12. Januar bis 31. Juli 2016
Immer mehr Menschen erfreuen sich am Do-it-Yourself und greifen dabei auf die Hilfe von Videos zurück. Die 100 witzigsten, absurdesten, spannendsten, unheimlichsten und amüsantesten Video-Tutorials sind im Foyer des HNF zu sehen.

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Die Evolution der Informationstechnik

30. April bis 31. Juli 2016
In einem zweijährigen Projekt haben der Fotograf Jan Braun und sein Team 50 kunstvolle Aufnahmen der Highlight-Exponate des HNF angefertigt. 20 dieser Fotografien sind in der Dauerausstellung zu sehen.

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Am Anfang war Ada. Frauen in der Computergeschichte

2. September 2015 bis 10. Juli 2016
An der Wiege des Computers stand eine Frau, die am 10. Dezember 2015 ihren 200. Geburtstag gefeiert hätte. Ada Lovelace, Tochter des berühmten romantischen Dichters Lord Byron, verfasste bereits 100 Jahre vor der Erfindung des Computers das erste Programm. Doch auch die weitere Entwicklung wurde maßgeblich von Frauen geprägt.

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Paderborner Fototage im HNF

30. Mai bis 28. Juni 2015
Das HNF zeigt im Rahmen der Paderborner Fototage zwei Ausstellungen. Die Fotos des Bildreporters Jens Grossmann, der in vielen Krisengebieten weltweit unterwegs ist, und die privaten Fotografien des Computerpioniers Heinz Nixdorf, die erstmals öffentlich zu sehen sind.

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Promi-Alarm!

24. Oktober 2014 bis 3. Mai 2015
Die Präsentation in der Dauerausstellung stellt 66 Original-Handys berühmter Persönlichkeiten aus, alle mit der Unterschrift ihrer ehemaligen Besitzer versehen: Muhammad Ali, Franz Beckenbauer, Konrad Adenauer, Roger Moore, Papst Benedikt oder Madonna. Die Handys gesammelt hat Heinz Sänger (1943-2011). Ingesamt haben ihm 175 Prominenten ihr Mobiltelefon überlassen. 

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Effekthascherei

30. November 2014 bis 15. Februar 2015
Die Sonderausstellung „Effekthascherei“ zeigt überraschende Phänomene und Effekte aus Naturwissenschaften und Technik. Dabei gilt: Anfassen und Ausprobieren ausdrücklich erwünscht! An 18 Experimentierstationen kann gedreht, gekurbelt, geschoben und beobachtet werden. Gehen Sie spielerisch auf Entdeckungsreise durch die Welt der Effekte und erleben Sie die unerwarteten Auswirkungen.

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Klimawerkstatt

24. August bis 23. November 2014
Die Wanderausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeigt die Ursachen und Folgen des Klimawandels und stellt Lösungsansätze zum Schutz von Klima und Umwelt vor. Acht Themeninseln zeigen den Klimawandel, seine Folgen und Maßnahmen, die helfen, das Klima nachhaltig zu verbessern.

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Fashion Talks – Mode und Kommunikation

9. November 2013 bis 15. Juni 2014
Die Ausstellung des Museums für Kommunikation Berlin beleuchtet den individuellen und kollektiven Umgang mit Mode sowie die Botschaften, die wir mit unserer Kleidung transportieren. Wer bestimmt was "in" oder "out" ist? Wozu gibt es Uniformen? Welche Stylecodes gelten in Jugendszenen?

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Dreidimensional drucken

10. Dezember 2013 bis 21. April 2014
Im Foyer des HNF können die Besucher einem 3D-Drucker bei seiner Arbeit zuschauen. Zudem präsentiert das Museum in drei Vitrinen mehrere Beispiele für die Leistungsfähigkeit aktueller 3D-Drucker.

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Mathematik interaktiv

26. Mai bis 13. Oktober 2013
Das Heinz Nixdorf MuseumsForum präsentiert vom 26. Mai bis zum 13. Oktober 2013 die Sonderausstellung „Mathematik interaktiv“ des Mathematikums Gießen.
Auf rund 500 Quadratmetern lernen die Besucher die Welt der Zahlen von ihrer verblüffenden und spielerischen Seite kennen. Dafür sorgen etwa 50 Exponate mit deren Hilfe man z. B. knobeln, Codes knacken oder „hochstapeln“ kann.

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Max Planck Science Tunnel. Wissen schaffen – Zukunft gestalten

18. Oktober 2012 bis 24. Februar 2013
Paderborn bildet den Startschuss für die weltweite Tournee des Max Planck Science Tunnels. Der Science Tunnel ist eine der erfolgreichsten wissenschaftlichen Ausstellungen überhaupt. Nun ist der Science Tunnel völlig neu konzipiert und realisiert worden und beeindruckt mit faszinierenden medialen Installationen.

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Genial & Geheim - Alan Turing in 10 Etappen

11. Januar bis 16. Dezember 2012
Er ist einer der bedeutendsten Computerpioniere. Seine Arbeiten haben wesentlich zur Entschlüsselung der deutschen Enigma-Funknachrichten beigetragen und damit besonderen Einfluss auf den Verlauf des Zweiten Weltkriegs genommen, doch sein Name ist außerhalb der Computerszene weitgehend unbekannt: Alan Turing. Die Ausstellung stellt in 10 Etappen die Leistungen und das Leben des englischen Genies einem breiten Publikum vor.

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Physik interaktiv - Anfassen, ausprobieren, staunen

2. Oktober 2011 bis 12. Februar 2012
Anfassen, ausprobieren und staunen lautet das Motto der Ausstellung, die vom Science Center Phänomenta konzipiert wurde und an 46 Stationen für Aha-Effekte sorgt: Wie funktioniert ein Glasfaserkabel? Hält eine Brücke, die ohne Zement gebaut ist? Auf einer Fläche von rund 500 Quadratmetern können Versuche zu Themen wie Magnetismus, optische Illusionen, akustische Täuschungen oder Schwerkraft durchgeführt werden.

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Wunderkammer Wissenschaft - Wanderausstellung der Helmholtz-Gemeinschaft

11. März bis 29. Mai 2011
Von den kleinsten Bakterien bis zu den größten Sternen, vom Neutrino Experiment KATRIN bis zum Flohkrebs „Roter Ritter“ reichte das Spektrum faszinierender Fotos in der „Wunderkammer Wissenschaft“. 500 akustisch untermalte, bewegte und bewegende Bilder zeigten die beeindruckende Vielfalt und oftmals betörende Schönheit der Wissenschaft.

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Abenteuer Informatik - Informatik begreifen

6. Juni bis 5. September 2010
Die Didaktik der Informatik an der Technischen Universität Darmstadt präsentierte eine Ausstellung der besonderen Art: An über fünfzehn Experimenten konnten die Besucher Erfahrungen mit Informatik sammeln und danach selbst viele Fragen zur Informatik im Alltag und der Wissenschaft Informatik beantworten.

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Die algorithmische Welt - Ablauf, Struktur und Kontrolle in Natur und Alltag

6. Juni bis 5. September 2010
Jochen Viehoff fotografiert seit 2006 Szenen und Motive aus Alltag und Natur, um die Prinzipien der Programmierung auf unterhaltsame, überraschende wie intelligente Weise zu illustrieren. Dabei verblüffen weit reichende Analogien zwischen Informatik, Natur und unserer vertrauten technisierten Umwelt den Betrachter.

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Codes & Clowns. Claude Shannon - Jongleur der Wissenschaft

6. November 2009 bis 25. April 2010
Er war eines der größten Genies des 20. Jahrhunderts, der Vater des Bits und Pionier unseres Informationszeitalters. Doch Claude Shannon zeichnete sich nicht nur durch Gedankenschärfe und Einfallsreichtum, sondern auch durch Humor und Originalität aus. Der Begründer der Informationstheorie bastelte in seiner Freizeit an Jonglierrobotern, Schachcomputern und programmierbaren Blechmäusen. Im Büro fuhr er Einrad oder jonglierte mit Keulen.
 
Die Ausstellung zeigte eine Auswahl seiner Erfindungen, deren Funktion von höchst brauchbar bis nutzlos reichen konnte. Die Präsentation ordnete die Erfindungen in die Biografie Shannons und die Geschichte der Informationstechnik ein und beleuchtete ihre wissenschaftlichen Zusammenhänge und Wirkungen. Die Leihgaben stammten aus dem MIT Museum in Boston und waren erstmals an einem anderen Ort öffentlich zu sehen.

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Computer.Sport - Technik die bewegt

18. Januar bis 5. Juli 2009
Die spektakuläre Sonderausstellung zeigte die Bedeutung aktueller computerbasierter Hochtechnologie für den Sport. Auf 1.000 Quadratmetern erhielten über 65.000 Besucher spannende und faszinierende Einblicke in die neuesten Entwicklungen. Vieles konnten sie selbst ausprobieren und testen. 26 interaktive und zwölf Medienstationen standen bereit.  Die Schirmherrschaft hatte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble übernommen.

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Frauen bei Olympia

23. April  bis 5. Juli 2009
Die Ausstellung setzte sich mit der wechselvollen Geschichte von Sportlerinnen bei den Olympischen und Paralympischen Spielen auseinander. Dreizehn Künstlerinnen griffen in ihren Werken die zugrunde liegenden gesellschaftspolitischen Einstellungen und aktuellen Trends auf und machten Wandlungsprozesse sichtbar. Gezeigt wurde ein breites Portfolio von Installationen über Malerei und Fotografie bis zu Videos.

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Spielen, Staunen, Spekulieren - Effektspielzeuge zur Weihnachtszeit

30. November 2008 bis 4. Januar 2009
Purzelmänner, Wackelsteine, Flaschenteufel und viele andere Effektspielzeuge gehören zur privaten Sammlung von HNF-Geschäftsführer Norbert Ryska, die hier erstmals präsentiert wurde.  Die Sammlung umfasst 350 Objekte, von denen knapp 100 in einer Vitrinen-Show präsentiert und ein größerer Teil auch vorgeführt oder von den Besuchern gespielt werden konnte.

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Zahlen, bitte! Die wunderbare Welt von null bis unendlich

1. Februar bis 20. Juli 2008
Anlässlich des Jahres der Mathematik 2008 in Deutschland zeigte das HNF vom 1. Februar bis 20. Juli 2008 die große Sonderausstellung. "Zahlen, bitte! Die wunderbare Welt von null bis unendlich". Auf 700 Quadratmetern erlebten die Besucher eine hoch spannende und stets unterhaltsame Reise durch die Welt der Zahlen. In der Manege des Zahlenzirkus ging es vor allem um spielerisches Rechnen. Die Ausstellung bot Einblicke in das Glücksspiel, beantwortete die Frage, ob Tiere rechnen können und erklärte wie in früheren Zeiten und bei anderen Völkern gerechnet wurde.

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Fahren ohne Fahrer

9. Dezember 2007 bis 24. Januar 2008
Die Ausstellung präsentierte zwei Fahrzeuge, die ohne Fahrer hinter dem Lenkrad auskommen. Der VW Touareg „Stanley“ schrieb Technikgeschichte als er als erstes Auto zwei Jahren zuvor die „Grand Challenge“ gewann.  Als zweites Auto präsentierte das HNF den Golf GTI 53+1, der in der Lage ist, einen Hütchenparcours ohne Fahrer schneller zu fahren als mit.

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Krypto & Stegano. Geheimhaltung, Tarnung & Täuschung

11. Oktober bis 16. Dezember 2007
Die Ausstellung drehte sich um das Verschlüsseln und Verbergen von Informationen, sei es im Geheimdienst, dem Widerstand gegen das NS-Regime oder im kriminellen Milieu. Sie umfasste auf 100 Quadratmetern 110 Exponate. Diese machten sie zu einer Schau von Pretiosen und Besonderheiten.

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Die Anästhesie im Spiegel der Karikatur

13. März bis 1. Mai 2007
Die Ausstellung zeigte Zeichnungen von Ärzten aber auch von Nicht-Medizinern, die das Bild der Anästhesisten in der Öffentlichkeit karikieren. Die Ausstellung wurde von Heike Petermann für den Deutschen Anästhesie-Congress 2006 konzipiert. Das HNF zeigte 48 Cartoons von verschiedenen Künstlern.

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Computer.Medizin

24. Oktober 2006 bis 20. Mai 2007
Die medizinische Versorgung der westlichen Bevölkerung ist ohne Computer kaum noch vorstellbar. Ob Prävention, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation, Behindertenhilfe, Verwaltung, Forschung oder Ausbildung - überall arbeiten die Spezialisten mit Computern oder computerunterstützten Systemen. Neben besserer Ernährung und Hygiene hat die mit Computerhilfe verbesserte Medizin wesentlich zur Verlängerung der Lebenserwartung beigetragen. Die Sonderausstellung dokumentierte umfassend den Beitrag der Computertechnik zur Verbesserung des Lebens. Mit 93.500 Besuchern war sie die bisher erfolgreichste Ausstellug des HNF.

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Mata Hari, James Bond & Co - Die Welt der Spionagetechnik

1. Oktober bis 30. Dezember 2005
Die Sonderausstellung bot einen faszinierenden Einblick in die Ausrüstung und Werkzeuge von Spionen und Agenten. Die Palette der Exponate reichte von Abhörgeräten über Minifotoapparate und Fälschungskoffer bis zu verdeckten Waffen. Originalrequisiten wie der BMW aus der "Der Morgen stirbt nie" und anderer James-Bond-Filme spiegelten die Anziehungskraft des Themas für die Massenmedien.

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Papierkunst - 365 x im HNF

16. Juni bis 6. Oktober 2002
Auf 900 Quadratmetern wurden künstlerische Objekte aus Papier von Dorothea Reese-Heim gezeigt. Das Spektrum reichte von Papieren aus verschiedenen Rohstoffen wie Brennnesseln oder Hanf über solche, die mit unterschiedlichen Techniken hergestellt wurden bis zu kunstvoll gestalteten Papierobjekten. Dorothea Reese-Heim war Professorin an der Universität Paderborn im Fachbereich Kunst Musik Gestaltung und hat im In- und Ausland ausgestellt.

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Kunst aus dem Computer

21. Februar bis 2. Juni 2002

Zu sehen sind sieben Werke, die das Computerprogramm Aaron gemalt hat. Pflanzen und Personen sind die Motive von Aaron. Die Frage bleibt: Ist das Kunst?

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Computer.Gehirn

24. Oktober 2001 bis 28. April 2002
Die Ausstellung stand unter dem Motto "DENKEN SIE, SIE DENKEN?". Computer.Gehirn zog eine Zwischenbilanz zum Beginn des 3. Jahrtausends und verglich den Entwicklungsstand der Künstlichen Intelligenz (KI) und Robotik mit den Fähigkeiten des menschlichen Gehirns. 80.500 Besucher sahen die Ausstellung.

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Die Geschichte des Grammophons

2. Juli bis 3. September 2000
Grammophone und Tonträger aus der Zeit von 1890 bis 1940 zeugten von den Anfängen dieser faszinierenden Kulturvermittler. Hörproben zeitgenössischer Tondokumente machten sowohl den Charme der alten Lieder als auch die Stimmen berühmter Zeitgenossen auf noch knirschenden und knisternden Rillen erfahrbar.

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Welt der Spiele

12. Juli bis 13. September 1998
Die Sonderausstellung verdeutlichte die Gegenwart und Geschichte dieses faszinierenden Zeitvertreibs. Im Mittelpunkt stand die Möglichkeit, die Spiele selber auszuprobieren.

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Ein Groschen für das kleine Glück

15. Juni bis 14. September 1997
Die Ausstellung präsentierte 70 historische Münzautomaten aus der Sammlung Gauselmann. Vom Glücksspielautomaten über Slot Machines bis zum Flipper und Kicker konnten die Besucher nicht nur faszinierende Automaten des 19. und 20. Jahrhunderts betrachten, sondern auch selber ihr Geschick an historischen und aktuellen Geräten testen.